Deutsch ist eine ziemlich regelharte Sprache, aber wie bei allen Regeln gibt es immer Ausnahmen. In diesem Artikel werden männliche Substantive mit unregelmäßigen Endungen behandelt.
Die meisten deutschen Substantive enden in -e sind weiblich. Es gibt jedoch einige sehr häufige männliche Substantive mit e-Endung, die manchmal als "schwache" Substantive bezeichnet werden. Viele von ihnen leiten sich von Adjektiven ab. Hier einige Beispiele:
Fast alle diese männlichen Substantive enden in -e (der Käse eine seltene Ausnahme) -n im Genitiv und Plural enden. Sie fügen auch ein -n in jedem anderen Fall als dem Nominativ enden - zum Beispiel in den Fällen Akkusativ, Dativ und Genitiv (den/dem kollegen, des kollegen). Aber es gibt noch ein paar Variationen zu diesem "Ending" -Thema.
Eine weitere kleine Gruppe deutscher männlicher Nomen mit der Endung -e erfordert ein ungewöhnliches Ende im Genitiv. Während die meisten deutschen männlichen Substantive hinzufügen -s oder -es im Genitiv fügen diese Substantive hinzu -ens stattdessen. Diese Gruppe umfasst:
Diese Gruppe häufiger männlicher Nomen umfasst einige, die in enden -e (der löwe, Löwe), aber es gibt auch andere typische Endungen: -Ameise (der kommandant), -ent (der Präsident), -r (der bär), -t (der architekt). Wie Sie sehen, ähneln diese deutschen Substantive oft demselben Wort in Englisch, Französisch oder anderen Sprachen. Für Substantive in dieser Gruppe müssen Sie eine hinzufügen -en endet auf jeden Fall anders als der Nominativ:
"Er sprach mit dem Präsidenten."(Dativ)
Einige Substantive fügen ein "n", "en" oder ein anderes Ende hinzu, auf jeden Fall ein anderes als das Nominativ.
(AKK.)Kennst du den Franzosen?"
Kennst du den Franzosen??
(DAT.)Was hat sie dem Jungen gegeben?"
Was hat sie dem Jungen gegeben??
(GEN.)Das ist der Name des Herrn."
So heißt der herr.
Die angegebenen Endungen beziehen sich auf (1) den Genitiv / Akkusativ / Dativ und (2) den Plural.
Ein letzter Kommentar zu diesen speziellen männlichen Nomen. Im gemeinsamen, alltäglichen Deutsch (casual versus formal register) ist der Genitiv -en oder -n Endungen werden manchmal durch ein ersetzt -es oder -s. In einigen Fällen werden auch die Akkusativ- oder Dativendungen gelöscht.