Karten sind effektive Lehrmittel für die Geografie, aber wenn sie mit Technologie kombiniert werden, können sie durch ein geografisches Informationssystem (GIS) visuell wirkungsvoll werden. Durch die Kombination von Karten und Daten können digitale Karten erstellt werden, die die Schüler in die Wissenschaft einbeziehen, wo sich die Dinge befinden. Mithilfe der interaktiven Funktionen in digitalen Karten können Schüler beispielsweise lernen, wie sich die Dinge im Laufe der Zeit verändert haben, oder nach Lösungen für reale Probleme auf jeder Klassenstufe suchen.
Die Akronyme für Ortungswerkzeuge können verwirrend sein. Die Wissenschaft des Standorts ist eine geografische Informationswissenschaft, die auch als GIS bezeichnet wird. Die Standortforschung war schon immer ein Teil der Geographie. Im Gegensatz dazu manipuliert und analysiert ein GIS (System) Daten, um sie räumlich als 3D-Karte einer Umgebung darzustellen. Diese Daten können aus mehreren Quellen gesammelt werden. Diese Quellen können globale Positionsbestimmungssatelliten (GPS) als Teil des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) enthalten. Diese Satelliten leiten Echtzeitinformationen mithilfe von Funksignalen aus dem Weltraum weiter, um einen genauen Standort zu bestimmen. Zusammenfassend werden die Daten von GPS-Geräten von GIS (Systemen) gesammelt, die dann von GIS (Wissenschaftlern) verwendet werden..
Das offensichtlichste Beispiel für die Verwendung von GIS in Klassenzimmern ist heute die Verwendung von Google Earth, einem Open-Source-Programm, das einfach heruntergeladen und zur sofortigen Verwendung installiert werden kann. Google Earth bietet Ortssuchen und 3D-Umlaufbahnen um diese Orte.
Es gibt Tutorials für Pädagogen und auch Themen für Pädagogen, die das Schreiben von Story Maps unter Verwendung des "geografischen Kontexts im Web mit Standorten, Fotos und Videos" umfassen.
Pädagogen können bereits vorbereitete Entdeckerabenteuer mit detaillierten Informationen zu verschiedenen Orten nutzen, um sie mit den Schülern zu teilen. Beispiele für verfügbare Themen mit Google Voyager umfassen:
Google Earth bietet auch fächerübergreifende Aktivitäten an Aufwärmpässe. Jede Aktivität ist mit den Common Core State Standards (CCSS) oder Content Area Frameworks wie den Next Generation Science Standards (NGSS) verbunden..
Es gibt auch die Möglichkeit, Google Earth in Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) zu integrieren, damit Pädagogen ihren Schülern virtuelle Exkursionen anbieten können.
Das Aufwärmpässe Im Unterricht in Google Earth müssen Lehrer mithilfe von "Ich fühle mich glücklich" und "Street View" in Google Earth "zufällig einen Ort auf der Welt auswählen und diesen Ort dann einem disziplinarischen Konzept zuordnen Aufwärmpässe kann für verschiedene Fächer und Klassenstufen verwendet werden, um fächerübergreifende Verbindungen herzustellen. Beispiele beinhalten:
Das Environmental Systems Research Institute (ESRI) bietet Pädagogen auch GIS für den Unterricht an. Wie bei Google Earth gibt es Inhaltsressourcen für Themenbereiche für die Klassenstufen K-12, die ein GIS verwenden.
Auf der ESRI-Website können Lehrer GeoInquiries ™ verwenden, die ohne Anmeldung oder Download verfügbar sind. Die Beschreibung auf der ESRI-Website lautet: „Kurze (15 Minuten) standardbasierte Nachforschungen zum Unterrichten von kartenbasierten Inhalten, die in häufig verwendeten Lehrbüchern enthalten sind.“ Pro Thema gibt es 15 bis 20 Aktivitäten. Viele dieser Aktivitäten sind möglich Modifiziert für den praktischen Einsatz.