Auf dieser Seite finden Sie kurze Definitionen grammatikalischer, literarischer und rhetorischer Begriffe, die in den Multiple-Choice- und Essay-Abschnitten der AP * English Language and Composition-Prüfung enthalten sind. Beispiele und detailliertere Erklärungen zu den Begriffen finden Sie unter den Links zu erweiterten Artikeln.
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Ad Hominem: Ein Argument, das sich eher auf das Versagen eines Gegners als auf die Begründetheit des Falls stützt; ein logischer Irrtum, der einen persönlichen Angriff beinhaltet.
Adjektiv: Der Teil der Sprache (oder Wortklasse), der ein Substantiv oder ein Pronomen ändert.
Adverb: Der Teil der Sprache (oder Wortklasse), der ein Verb, Adjektiv oder ein anderes Adverb ändert.
Allegorie: Erweitern einer Metapher, sodass Objekte, Personen und Aktionen in einem Text mit Bedeutungen gleichgesetzt werden, die außerhalb des Textes liegen.
Alliteration: Die Wiederholung eines ersten Konsonanten-Sounds.
Anspielung: Ein kurzer, normalerweise indirekter Verweis auf eine Person, einen Ort oder ein Ereignis - real oder fiktiv.
Mehrdeutigkeit: Das Vorhandensein von zwei oder mehr möglichen Bedeutungen in einer Passage.
Analogie: Argumentation oder Argumentation in parallelen Fällen.
Anaphora: Die Wiederholung des gleichen Wortes oder Satzes am Anfang aufeinanderfolgender Sätze oder Verse.
Vorgänger: Das Substantiv oder die Nominalphrase, auf die sich ein Pronomen bezieht.
Antithese: Das Nebeneinander von kontrastierenden Ideen in ausgewogenen Phrasen.
Aphorismus: (1) Eine knapp formulierte Aussage über eine Wahrheit oder Meinung. (2) Eine kurze Erklärung eines Prinzips.
Apostroph: Eine rhetorische Bezeichnung für das Abbrechen des Diskurses, um eine abwesende Person oder Sache anzusprechen.
Appell an die Behörde: Ein Irrtum, bei dem ein Redner oder Schriftsteller versucht, nicht durch Beweisen, sondern durch Appellieren an den Respekt, den die Menschen einer berühmten Person oder Institution entgegenbringen, zu überzeugen.
Appell an die Unwissenheit: Ein Irrtum, der die Unfähigkeit eines Gegners nutzt, eine Schlussfolgerung als Beweis für die Richtigkeit der Schlussfolgerung zu widerlegen.
Streit: Ein Gedankengang, der darauf abzielt, Wahrheit oder Falschheit zu demonstrieren.
Assonanz: Die Identität oder Ähnlichkeit des Klangs zwischen internen Vokalen in benachbarten Wörtern.
Asyndeton: Das Weglassen von Konjunktionen zwischen Wörtern, Phrasen oder Sätzen (Gegenteil von Polysyndeton).
Charakter: Eine Person (in der Regel eine Person) in einer Erzählung (in der Regel eine Fiktion oder eine kreative Sachliteratur).
Chiasmus: Ein verbales Muster, bei dem die zweite Hälfte eines Ausdrucks gegen die erste abgeglichen ist, die Teile jedoch vertauscht sind.
Zirkuläres Argument: Ein Argument, das den logischen Trugschluss begeht, anzunehmen, was es zu beweisen versucht.
Anspruch: Eine umstrittene Aussage, bei der es sich möglicherweise um einen Anspruch auf Fakten, Werte oder Richtlinien handelt.
Klausel: Eine Gruppe von Wörtern, die einen Betreff und ein Prädikat enthält.
Höhepunkt: Schrittweise Montage durch Wörter oder Sätze mit zunehmendem Gewicht und paralleler Konstruktion mit Schwerpunkt auf dem Höhepunkt oder Höhepunkt einer Reihe von Ereignissen.
Umgangssprachlich: Schriftcharakteristik, die die Wirkung einer informellen gesprochenen Sprache im Gegensatz zu formalem oder literarischem Englisch sucht.
Vergleich: Eine rhetorische Strategie, bei der ein Autor Ähnlichkeiten und / oder Unterschiede zwischen zwei Personen, Orten, Ideen oder Objekten untersucht.
Ergänzen: Ein Wort oder eine Wortgruppe, die das Prädikat in einem Satz vervollständigt.
Konzession: Eine argumentative Strategie, mit der ein Redner oder Schriftsteller die Gültigkeit des Standpunkts eines Gegners anerkennt.
Bestätigung: Der Hauptteil eines Textes, in dem logische Argumente zur Unterstützung einer Position erarbeitet werden.
Verbindung: Der Teil der Sprache (oder Wortklasse), der dazu dient, Wörter, Phrasen, Klauseln oder Sätze zu verbinden.
Konnotation: Die emotionalen Implikationen und Assoziationen, die ein Wort mit sich bringen kann.
Koordinierung: Die grammatikalische Verbindung von zwei oder mehr Ideen, um ihnen die gleiche Betonung und Bedeutung zu verleihen. Kontrast zur Unterordnung.
Abzug: Eine Argumentationsmethode, bei der eine Schlussfolgerung notwendigerweise aus den angegebenen Prämissen folgt.
Bezeichnung: Die direkte oder Wörterbuchbedeutung eines Wortes im Gegensatz zu seiner bildlichen oder zugehörigen Bedeutung.
Dialekt: Eine regionale oder soziale Vielfalt einer Sprache, die sich durch Aussprache, Grammatik und / oder Wortschatz auszeichnet.
Diktion: (1) Die Auswahl und Verwendung von Wörtern in Sprache oder Schrift. (2) Eine Redeweise, die in der Regel anhand der geltenden Standards für Aussprache und Aussprache bewertet wird.
Didaktisch: Beabsichtigt oder geneigt zu lehren oder zu unterrichten, oft übermäßig.
Lobrede: Eine Hommage oder Lobrede in Prosa oder Versen, die Menschen, Gegenstände, Ideen oder Ereignisse verherrlichen.
Epiphora: Die Wiederholung eines Wortes oder Satzes am Ende mehrerer Sätze. (Auch bekannt als Epistrophe.)
Epitaph: (1) Eine kurze Inschrift in Prosa oder Vers auf einem Grabstein oder Denkmal. (2) Eine Erklärung oder Rede zum Gedenken an jemanden, der gestorben ist: eine Begräbnisrede.
Ethos: Ein überzeugender Appell, der auf dem projizierten Charakter des Sprechers oder Erzählers basiert.
Lobrede: Ein formaler Ausdruck des Lobes für jemanden, der kürzlich gestorben ist.
Euphemismus: Die Ersetzung eines harmlosen Begriffs durch einen offensiv ausgesprochenen.
Exposition: Eine Aussage oder eine Art von Komposition, die Informationen zu einem Thema, einem Thema, einer Methode oder einer Idee enthalten soll (oder eine Erklärung dafür).
Erweiterte Metapher: Ein Vergleich zwischen zwei unterschiedlichen Dingen, der sich in einer Reihe von Sätzen in einem Absatz oder in Zeilen in einem Gedicht fortsetzt.
Irrtum: Ein Denkfehler, der ein Argument ungültig macht.
Falsches Dilemma: Ein Trugschluss der Vereinfachung, der eine begrenzte Anzahl von Optionen bietet (normalerweise zwei), wenn tatsächlich mehr Optionen verfügbar sind.
Bildliche Sprache: Sprache, in der Redewendungen (wie Metaphern, Gleichnisse und Übertreibungen) frei vorkommen.
Redewendungen: Die verschiedenen Sprachverwendungen, die von der üblichen Konstruktion, Ordnung oder Bedeutung abweichen.
Rückblende: Eine Verschiebung einer Erzählung zu einem früheren Ereignis, die die normale chronologische Entwicklung einer Geschichte unterbricht.
Genre: Eine Kategorie künstlerischer Komposition wie Film oder Literatur, die durch einen bestimmten Stil, eine bestimmte Form oder einen bestimmten Inhalt gekennzeichnet ist.
Voreilige Verallgemeinerung: Ein Irrtum, bei dem eine Schlussfolgerung nicht durch ausreichende oder unvoreingenommene Beweise logisch gerechtfertigt ist.
Hyperbel: Eine Redewendung, bei der Übertreibung zur Betonung oder Wirkung verwendet wird. eine extravagante Aussage.
Bildmaterial: Lebendige beschreibende Sprache, die einen oder mehrere Sinne anspricht.
Induktion: Eine Argumentationsmethode, mit der ein Rhetor eine Reihe von Instanzen sammelt und eine Verallgemeinerung bildet, die für alle Instanzen gelten soll.
Schmähung: Denunzierende oder missbräuchliche Sprache; Diskurs, der jemandem oder etwas die Schuld gibt.
Ironie: Die Verwendung von Wörtern, um das Gegenteil ihrer wörtlichen Bedeutung zu vermitteln. Eine Aussage oder Situation, in der der Bedeutung direkt durch das Erscheinen oder die Darstellung der Idee widersprochen wird.
Isocolon: Eine Abfolge von Phrasen von ungefähr gleicher Länge und entsprechender Struktur.
Jargon: Die Fachsprache einer Fach-, Berufs- oder sonstigen Gruppe, die für Außenstehende oft bedeutungslos ist.
Litotes: Eine Redewendung, die aus einer Untertreibung besteht, in der sich ein Bejahender ausdrückt, indem man sein Gegenteil negiert.
Loser Satz: Eine Satzstruktur, in der einem Hauptsatz untergeordnete Sätze und Klauseln folgen. Kontrast zum periodischen Satz.
Metapher: Eine Redewendung, bei der ein impliziter Vergleich zwischen zwei unterschiedlichen Dingen erfolgt, die tatsächlich etwas Wichtiges gemeinsam haben.
Metonymie: Eine Redewendung, bei der ein Wort oder eine Phrase durch ein anderes ersetzt wird, dem bzw. der es eng zugeordnet ist (z. B. "Krone" für "Lizenzgebühr")..
Art des Diskurses: Die Art und Weise, wie Informationen in einem Text dargestellt werden. Die vier traditionellen Modi sind Narration, Beschreibung, Exposition und Argumentation.
Stimmung: (1) Die Qualität eines Verbs, das die Haltung des Schriftstellers zu einem Thema vermittelt. (2) Die durch einen Text hervorgerufene Emotion.
Erzählung: Eine rhetorische Strategie, die eine Abfolge von Ereignissen erzählt, in der Regel in chronologischer Reihenfolge.
Substantiv: Der Teil der Sprache (oder Wortklasse), der verwendet wird, um eine Person, einen Ort, eine Sache, eine Qualität oder eine Handlung zu benennen.
Lautmalerei: Die Bildung oder Verwendung von Wörtern, die die Geräusche imitieren, die mit den Objekten oder Aktionen verknüpft sind, auf die sie sich beziehen.
Oxymoron: Eine Redewendung, in der inkongruente oder widersprüchliche Begriffe nebeneinander vorkommen.
Paradox: Eine Aussage, die sich zu widersprechen scheint.
Parallelität: Die Ähnlichkeit der Struktur in einem Paar oder einer Reihe verwandter Wörter, Phrasen oder Klauseln.
Parodie: Eine literarische oder künstlerische Arbeit, die den charakteristischen Stil eines Autors oder eine Arbeit für Comic-Effekt oder Lächerlichkeit imitiert.
Pathos: Das Mittel der Überzeugung, das die Emotionen des Publikums anspricht.
Periodischer Satz: Ein langer und häufig verwickelter Satz, der durch eine angehaltene Syntax gekennzeichnet ist und in dem der Sinn erst mit dem letzten Wort vervollständigt wird - normalerweise mit einem nachdrücklichen Höhepunkt.
Personifikation: Eine Redewendung, in der ein lebloses Objekt oder eine leblose Abstraktion mit menschlichen Eigenschaften oder Fähigkeiten ausgestattet ist.
Perspektive: Die Perspektive, aus der ein Sprecher oder Autor eine Geschichte erzählt oder Informationen präsentiert.
Prädikat: Einer der beiden Hauptteile eines Satzes oder einer Klausel, der bzw. die das Subjekt ändert und das Verb, die Objekte oder Phrasen enthält, die vom Verb bestimmt werden.
Pronomen: Ein Wort (ein Wortteil oder eine Wortklasse), das den Platz eines Substantivs einnimmt.
Prosa: Gewöhnliches Schreiben (sowohl Belletristik als auch Sachliteratur) im Unterschied zu Versen.
Widerlegung: Der Teil eines Arguments, in dem ein Redner oder Autor entgegengesetzte Standpunkte antizipiert und kontert.
Wiederholung: Eine Instanz, bei der ein Wort, eine Phrase oder eine Klausel in einer kurzen Passage mehr als einmal verwendet wird - wobei auf einen Punkt eingegangen wird.
Rhetorik: Das Studium und die Praxis der effektiven Kommunikation.
Rhetorische Frage: Eine Frage, die nur nach Wirkung gefragt wurde, ohne dass eine Antwort erwartet wurde.
Laufstil: Satzstil, der dem Verstand zu folgen scheint, während er ein Problem durchläuft, imitiert die "weitläufige, assoziative Konversationssyntax" - das Gegenteil des periodischen Satzstils.
Sarkasmus: Eine spöttische, oft ironische oder satirische Bemerkung.
Satire: Ein Text oder eine Performance, die Ironie, Spott oder Witz einsetzt, um menschliches Laster, Dummheit oder Dummheit aufzudecken oder anzugreifen.
Gleichnis: Eine Redewendung, in der zwei grundlegend unterschiedliche Dinge explizit verglichen werden, normalerweise in einem Satz, der mit "like" oder "as" eingeleitet wird.
Stil: Eng interpretiert als jene Figuren, die Sprache oder Schrift zieren; im Großen und Ganzen als Manifestation der Person, die spricht oder schreibt.
Gegenstand: Der Teil eines Satzes oder einer Klausel, der angibt, worum es geht.
Syllogismus: Eine Form des deduktiven Denkens, bestehend aus einer Hauptprämisse, einer Nebenprämisse und einer Schlussfolgerung.
Unterordnung: Wörter, Phrasen und Klauseln, die ein Element eines Satzes von (oder) abhängig machen untergeordnet zum anderen. Kontrast zur Koordination.
Symbol: Eine Person, ein Ort, eine Handlung oder eine Sache, die (durch Assoziation, Ähnlichkeit oder Konvention) etwas anderes als sich selbst darstellt.
Synecdoche: Eine Redewendung, in der ein Teil verwendet wird, um das Ganze oder das Ganze für einen Teil darzustellen.
Syntax: (1) Das Studium der Regeln, die bestimmen, wie Wörter zu Phrasen, Klauseln und Sätzen kombiniert werden. (2) Die Anordnung von Wörtern in einem Satz.
These: Die Hauptidee eines Aufsatzes oder Berichts, oft als ein einziger aussagekräftiger Satz geschrieben.
Ton: Die Haltung eines Schriftstellers gegenüber dem Thema und dem Publikum. Ton wird in erster Linie durch Diktion, Sichtweise, Syntax und Formalitätsebene vermittelt.
Überleitung: Die Verbindung zweier Teile einer Schrift, die zur Kohärenz beiträgt.
Untertreibung: Eine Redewendung, in der ein Schriftsteller eine Situation absichtlich weniger wichtig oder ernster erscheinen lässt als sie ist.
Verb: Der Teil der Sprache (oder der Wortklasse), der eine Handlung oder ein Ereignis beschreibt oder einen Seinszustand anzeigt.
Stimme: (1) Die Qualität eines Verbs, das angibt, ob sein Subjekt handelt (Aktive Stimme) oder wird angegriffen (passive Stimme). (2) Der charakteristische Stil oder die Ausdrucksweise eines Autors oder Erzählers.
Zeugma: Die Verwendung eines Wortes zum Ändern oder Steuern von zwei oder mehr Wörtern, obwohl die Verwendung grammatikalisch oder logisch mit nur einem Wort korrekt sein kann.