Diese Liste von 100 süßen Gleichnissen (dh bildlichen Vergleichen, die sich mit der Qualität der Süße befassen) wurde aus einer noch größeren Sammlung in "A Dictionary of Similes" von Frank J. Wilstach übernommen, die erstmals von Little, Brown und Company in den USA veröffentlicht wurde 1916.
Obwohl die meisten dieser Gleichnisse von den Schülern problemlos verstanden werden können, finden sie sie möglicherweise etwas altmodisch oder zu poetisch. Wenn ja, ermutigen Sie sie, einige ihrer eigenen Themen zu erstellen, indem Sie zeitgenössischere Themen zum Vergleich verwenden.
Süß wie duftende weiße Lilien. (Oscar Fay Adams)
Süß wie eine Nuss. (Anonym)
Süß wie eine Rose. (Anonym)
Süß wie eine Zuckerpflaume. (Anonym)
Süß wie ein Fläschchen Rosenöl. (Anonym)
Küssen Sie so süß, wie kühler frischer Strom zu den gequetschten und müden Füßen. (Anonym)
Süß wie eine Honigbiene. (Anonym)
Süß wie Geißblatt. (Anonym)
Süß wie Lilien im Mai. (Anonym)
So süß wie das erste Lied des Frühlings, das auf dem Rückzug des Hains zu hören war. (Anonym)
Süss wie Zucker. (Anonym)
Süß wie die Harmonien des Frühlings. (Anonym)
Süß wie der Duft von Rosen. (Anonym)
Süß wie die feierlichen Klänge von Engeln, wenn sie ihre goldenen Harfen schlagen. (Anonym)
Süß wie das, was verboten ist. (Arabisch)
Süß wie das letzte Lächeln des Sonnenuntergangs. (Edwin Arnold)
Süß wie der Honigtau, der von der knospenden Lotusblume tropft. (George Arnold)
Süß und ruhig wie der Kuss einer Schwester. (P. J. Bailey)
Süß wie der Säuglingsfrühling. (Schottische Ballade)
Süß wie die Freude, die Trauer stillt. (Honoré de Balzac)
Süß wie neuer Wein. (John Baret)
Süß wie Applaus an den Schauspieler. (Francis Beaumont und John Fletcher)
So süß wie im April. (Francis Beaumont und John Fletcher)
Süß wie das Mondlicht, das auf den Hügeln schläft. (Sir William S. Bennett)
Süß wie das Licht der Sterne. (Robert Hugh Benson)
Süß wie der Blick eines Liebhabers, der die Augen einer Magd begrüßt. (Ambrose Bierce)
Süß, als wenn die Winterstürme aufgehört haben zu treiben. (William Cullen Bryant)
Süß wie der feuchte, milchweiße Dorn. (Robert Burns)
Süß wie die Ehe. (Robert Burton)
Klingt süß, als würde die Stimme einer Schwester getadelt. (Lord Byron)
Süß wie der Mai. (Thomas Carew)
Süß wie das Lied des Windes im plätschernden Weizen. (Madison Cawein)
Süß wie Mitleid. (Hartley Coleridge)
Süß wie die flüsternde Brise des Abends. (Samuel Taylor Coleridge)
Süß wie die Hoffnungen, von denen sich hungrige Liebhaber ernähren. (Sir William Davenant)
Süß wie eine unermessliche Rose, die sich Blatt für Blatt ausdehnt. (Aubrey de Vere)
Süß wie die Obstgärten, wenn die Früchte reif hängen. (Paul Laurence Dunbar)
Süß wie das Rauschen des Baches und das Rascheln des Getreides. (Ralph Waldo Emerson)
Süß wie der rosige Morgen im Mai. (George Granville)
Süß wie der Traum eines jugendlichen Dichters. (Charles Gray)
Süß wie die Harfen, die an Babels Bach hingen. (Judah Halevi)
Süß wie Sommertage, die sterben, wenn die Monate blühen. (Will Wallace Harney)
Süß wie tropische Winde in der Nacht. (Paul Hamilton Hayne)
Süß wie die Blüten der Rebe. (Robert Herrick)
So süß wie feuchter Rasen zu abgenutzten Füßen. (Emily H. Hickey)
Süß wie eine Wiese am Mittag. (Katherine Tynan Hinkson)
Süß wie der Morgenstern. (Oliver Wendell Holmes)
Süß wie der erste Schneeglöckchen, den die Sonnenstrahlen grüßen. (Oliver Wendell Holmes)
Süß wie Honig. (Homer)
Süß wie eine scharlachrote Erdbeere unter nassen Blättern. (Nora Hopper)
Süß wie die Hügel. (Richard Hovey)
Süß wie ein mit Moos gekrönter Rosenknospe. (Victor Hugo)
Süß wie Musik. (Victor Hugo)
Süß wie die Dämmerungsnoten der Drossel. (Helen H. Jackson)
Süß wie Jasmin. (Jami)
Süß wie der blaue Himmel über den verzauberten Inseln. (John Keats)
Süß wie die Liebe. (John Keats)
Süß wie eine Katze mit Sirup in den Pfoten. (Vaughan Kester)
Süß wie Berghonig. (Charles Kingsley)
Süß wie der Seufzer des Frühlingssturms. (Letitia Elizabeth Landon)
Süß ... wie der traurige Geist des Abends weht. (Emma Lazarus)
Süß wie Glocken am Abend. (Richard Le Gallienne)
Süß wie eine Glocke im Wald. (Amy Leslie)
Süß wie Morgentau auf einer Rose. (Thomas Lodge)
Süß wie die Trittfrequenz eines Dichterliedes. (John Logan)
Süß war ihr Atem als der Hauch von Kine, der die Wiesen füttert. (Henry Wadsworth Longfellow)
Süß wie das Bild des Himmels in einem unberührten See. (George W. Lovell)
Süß wie die Sommerduschen. (George MacHenry)
Süß wie die erste Liebe. (Gerald Massey)
Süß wie die ersten Frühlingsveilchen. (Gerald Massey)
Süß wie Eden. (George Meredith)
Eine geheime Süße wie Lieder der Morgenröte. (Richard Monckton Milnes)
Süß wie das süßeste Vogellied am Sommerabend. (D. M. Hervey)
Süß wie Engel Akzente. (James Montgomery)
Süß wie die alltägliche Sonne. (John Muir)
Süß, wie ein Seufzer eines Engels. (Mary R. Murphy)
Süß, wie eine Silberpfeife. (Ouida [Marie Louise Ramé])
Süß wie violette Ränder, die über Springbrunnen wachsen und überfließen. (Ambrose Philips)
Musik, die süßer ist als das süßeste Glockenspiel der Feen. (Thomas Buchanan Read)
Süß wie ein Lächeln auf den blassen Lippen. (Abram Joseph Ryan)
Süß wie die Tautropfen, die im Mai auf die Rosen fallen. (Abram Joseph Ryan)
Süß wie die Träume der Nachtigallen. (Charles Sangster)
Süß wie Damastrosen. (William Shakespeare)
Süß wie eine Sommernacht ohne Atem. (Percy Bysshe Shelley)
Süß, als ob Engel sangen. (Percy Bysshe Shelley)
Süß wie ein kindliches, herzzerreißendes Lachen. (Algernon Charles Swinburne)
Süß wie der Rest. (Algernon Charles Swinburne)
Süß wie rennende Ströme zu den müden Füßen der Männer. (Algernon Charles Swinburne)
Süß wie Vergebung. (Algernon Charles Swinburne)
Süß wie damals, als die Erde neu war. (Algernon Charles Swinburne)
Süß wie die Stimme eines Gebirgsbachs. (Arthur Symons)
Süß wie ein Kinderspiel. (Pamela Tennant)
Süß wie neue Knospen im Frühling. (Alfred, Lord Tennyson)
Süß wie die Apfelblüten. (Celia Thaxter)
Süß wie die Musik von Apollos Leier. (Celia Thaxter)
Süß wie die erste Pfeife im Tal. (William Thomson)
Süß wie der Morgenstern. (Wilbur Underwood)
Wild und süß wie das Bedauern. (Marie Van Vorst)
Süß wie der schwache, ferne, himmlische Ton eines Engels, der aus der Höhe flattert. (William Winter)
Süß wie die Lippen, die du einmal gedrückt hast. (William Winter)