Geologie, Geowissenschaften und Geowissenschaften Was ist der Unterschied?

"Geologie", "Geowissenschaften" und "Geowissenschaften" sind unterschiedliche Begriffe mit derselben wörtlichen Definition: das Studium der Erde. In der akademischen Welt und im beruflichen Bereich können die Begriffe austauschbar sein oder unterschiedliche Konnotationen haben, je nachdem, wie sie verwendet werden. In den letzten Jahrzehnten haben viele Hochschulen und Universitäten ihre geologischen Abschlüsse in Geowissenschaften oder Geowissenschaften geändert oder diese als separate Abschlüsse hinzugefügt. 

 Zu "Geologie"

Geologie ist das ältere Wort und hat eine viel längere Geschichte. In diesem Sinne ist die Geologie die Wurzel der Geowissenschaften.

Das Wort entstand vor der heutigen wissenschaftlichen Disziplin. Die ersten Geologen waren nicht einmal Geologen; sie waren "Naturphilosophen", akademische Typen, deren Neuheit darin bestand, die Methoden der Philosophie auf das Buch der Natur auszudehnen. Die erste Bedeutung des Wortes Geologie im 18. Jahrhundert war eine Abhandlung, eine "Theorie der Erde", ähnlich wie Isaac Newtons Triumph, die Kosmologie oder "Theorie der Himmel" vor einem Jahrhundert. Die noch früheren "Geologen" des Mittelalters waren neugierige, kosmologische Theologen, die die Erde analog zum Leib Christi behandelten und den Gesteinen kaum Beachtung schenkten. Sie produzierten einen gelehrten Diskurs und faszinierende Diagramme, aber nichts, was wir als Wissenschaft erkennen würden. (Die heutige Gaia-Hypothese könnte als eine New-Age-Version dieser längst vergessenen Weltanschauung angesehen werden.)

Schließlich schüttelten Geologen diesen muffigen mittelalterlichen Mantel ab, aber ihre nachfolgenden Aktivitäten gaben ihnen einen neuen Ruf, der sie später verfolgen sollte.

Geologen erforschten die Felsen, kartierten die Berge, erklärten die Landschaft, entdeckten die Eiszeiten und legten die Funktionsweise der Kontinente und der tiefen Erde frei. Geologen haben Grundwasserleiter gefunden, Minen geplant, die Rohstoffindustrie beraten und den Weg zu Wohlstand auf der Grundlage von Gold, Öl, Eisen, Kohle und mehr geebnet. Geologen ordneten die Gesteinsrekorde, klassifizierten die Fossilien, nannten die Äonen und Epochen der Vorgeschichte und legten die tiefe Grundlage der biologischen Evolution. 

Ich neige dazu, Geologie neben Astronomie, Geometrie und Mathematik als eine der wahren ursprünglichen Wissenschaften zu betrachten. Die Chemie begann als gereinigtes Laborkind der Geologie. Die Physik entstand als Abstraktion des Ingenieurwesens. Dies ist nicht, um ihren wunderbaren Fortschritt und ihre große Statur herunterzuspielen, sondern nur, um Priorität zu erlangen.

Zu 'Geowissenschaften' und 'Geowissenschaften' 

Erdkunde und Geowissenschaften durch neuere, interdisziplinärere aufgaben, die auf der arbeit der geologen aufbauen, währung gewonnen. Einfach ausgedrückt, sind alle Geologen Erdwissenschaftler, aber nicht alle Erdwissenschaftler sind Geologen. 

Das 20. Jahrhundert brachte revolutionäre Fortschritte auf allen Gebieten der Wissenschaft. Es war die gegenseitige Befruchtung von Chemie, Physik und Berechnung, die neu auf die alten Probleme der Geologie angewendet wurde, die die Geologie in einen weiteren Bereich öffnete, der als Geowissenschaften oder Geowissenschaften bezeichnet wird. Es schien ein ganz neues Gebiet zu sein, in dem der Felshammer, die Feldkarte und der Dünnschnitt weniger relevant waren. 

Heutzutage umfasst ein geowissenschaftlicher oder geowissenschaftlicher Abschluss ein viel breiteres Fachgebiet als ein herkömmlicher geologischer Abschluss. Es werden alle dynamischen Prozesse der Erde untersucht, so dass typische Studiengänge Ozeanographie, Paläoklimatologie, Meteorologie und Hydrologie sowie normale "traditionelle" Geologiekurse wie Mineralogie, Geomorphologie, Petrologie und Stratigraphie umfassen können. 

Geowissenschaftler und Geowissenschaftler tun Dinge, an die Geologen der Vergangenheit nie gedacht haben. Geowissenschaftler helfen bei der Überwachung der Sanierung verschmutzter Standorte. Sie untersuchen die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels. Sie beraten die Verwalter von Grundstücken, Abfällen und Ressourcen. Sie vergleichen die Strukturen von Planeten um unsere Sonne und um andere Sterne.

Grüne und braune Wissenschaft

Es scheint, dass Pädagogen einen zusätzlichen Effekt hatten, da die Lehrplanstandards für Grund- und Sekundarschüler komplexer und komplexer geworden sind. Unter diesen Pädagogen besteht die typische Definition von "Geowissenschaften" aus Geologie, Ozeanographie, Meteorologie und Astronomie. Aus meiner Sicht handelt es sich bei der Geologie um eine wachsende Anzahl von Subspezialitäten, die sich auf diese benachbarten Wissenschaften ausweiten (nicht Ozeanographie, sondern Meeresgeologie; nicht Meteorologie, sondern Klimatologie; nicht Astronomie, sondern Planetengeologie), aber das ist eindeutig eine Minderheitsmeinung. Eine einfache Internetsuche ergibt doppelt so viele "Geowissenschaftsstundenpläne" wie "Geologie-Stundenpläne". 

Wo stehen wir heute? Ich sehe, dass sich das Feld in zwei pädagogische Spuren aufteilt:

Geologie ist Mineralien, Karten und Berge; Steine, Rohstoffe und Eruptionen; Erosion, Sediment und Höhlen. Es geht darum, in Stiefeln herumzulaufen und praktische Übungen mit gewöhnlichen Substanzen zu machen. Geologie ist braun.

Geowissenschaften und Geowissenschaften befassen sich mit Geologie sowie Umweltverschmutzung, Nahrungsnetzen, Paläontologie, Lebensräumen, Platten und dem Klimawandel. Es betrifft alle dynamischen Prozesse der Erde, nicht nur die auf der Kruste. Die Geowissenschaft ist grün.

Vielleicht ist alles nur eine Frage der Sprache. "Geowissenschaften" und "Geowissenschaften" sind im Englischen so einfach wie "Geologie" im wissenschaftlichen Griechisch. Und als sarkastische Abwehr gegen die zunehmende Popularität der früheren Begriffe - wie viele Studienanfänger sprechen Griechisch?