Netzwerk Festkörperdefinition in der Chemie

EIN Netzwerk solide ist eine Substanz, die aus einer Reihe sich wiederholender kovalent gebundener Atome besteht. Netzwerkfeststoffe werden auch als kovalente Netzwerkfeststoffe bezeichnet. Aufgrund der Anordnung der Atome kann ein Netzwerkfestkörper als eine Art Makromolekül angesehen werden. Netzwerkfeststoffe können entweder Kristalle oder amorphe Feststoffe sein.

Beispiele für feste Netzwerke

Diamanten sind Netzwerkfeststoffe aus Kohlenstoffatomen. Quarz ist ein Netzwerkfeststoff aus kontinuierlichem SiO2 Untereinheiten. Ein Siliziumkristall ist ein weiteres Beispiel, das aus Si-Atomen besteht.

Netzwerk-Solid-Eigenschaften

Die kovalente Bindung verleiht Netzwerkfeststoffen charakteristische Eigenschaften:

  • Im Allgemeinen in keinem Lösungsmittel löslich
  • Sehr schwer
  • Hoher Schmelzpunkt
  • Geringe elektrische Leitfähigkeit in der Flüssigphase
  • Variable elektrische Leitfähigkeit in der festen Phase (abhängig von der Bindung)

Quelle

  • Zumdahl, Steven S .; Zumdahl, Susan A. (2000). Chemie (5. Aufl.). Houghton Mifflin, S. 470-6. ISBN 0-618-03591-5.