Die Definition und Funktion der Ethnomethodik

Ethnomethodologie ist die Untersuchung, wie Menschen soziale Interaktion nutzen, um in einer Situation ein anhaltendes Gefühl für die Realität zu erhalten. Um Daten zu sammeln, verlassen sich Ethnomethodologen auf Konversationsanalysen und eine Reihe strenger Techniken, um systematisch zu beobachten und aufzuzeichnen, was passiert, wenn Menschen in natürlichen Umgebungen interagieren. Es ist ein Versuch, die Aktionen zu klassifizieren, die Menschen ausführen, wenn sie in Gruppen handeln. 

Ursprünge der Ethnomethodologie

Ursprünglich hatte Harold Garfinkel die Idee zur Ethnomethodik als Juror. Er wollte erklären, wie sich die Leute zu einer Jury zusammengeschlossen hatten. Er war daran interessiert, wie sich Menschen in bestimmten sozialen Situationen verhalten, insbesondere in Situationen, die außerhalb der alltäglichen Norm liegen und als Juroren fungieren. 

Beispiele für Ethnomethodologie

Ein Gespräch ist ein sozialer Prozess, der bestimmte Dinge erfordert, damit die Teilnehmer es als Gespräch identifizieren und am Laufen halten können. Die Menschen schauen sich an, nicken zustimmend, stellen und beantworten Fragen usw. Wenn diese Methoden nicht richtig angewendet werden, bricht das Gespräch zusammen und wird durch eine andere soziale Situation ersetzt.