Einzelne Zusammenfassungen von Ovid the Amores Book I

Das Folgende sind Zusammenfassungen jeder der Elegien in Ovids Amores Buch I. In jedem ist ein Link zum Latein enthalten. Eine englische Übersetzung von Ovid The Amores finden Sie in der gemeinfreien Version von Kline. Edle Titel basieren auf dieser Übersetzung.

Buch I der Amores enthält programmatische Elegien, wie Diotimas Auszug aus Batston in Notes on Ovid and the Amores von William W. Batstone hervorhebt. Die erste Elegie erklärt den Zähler und das Thema; das 15., Ovids Ziel - ewiger Ruhm. Diotima bietet auch eine Ovid-Bibliographie mit Einträgen bis 2004.

Ovid The Amores Buch I

  • DAS THEMA DER LIEBE
    I.1 Cupid dient als Ovids Leitfaden und entfernt einen Meter vom heldenhaften daktylischen Hexameter, um ein 11-Meter-Couplet zu erhalten. Cupid taucht überall auf den Amores auf, manchmal begleitet von seiner Mutter Venus.

Elegisches Couplet | Dactylic Hexameter

  • Das Opfer der Liebe
    I.2 Ovid gibt Amor zu, dass seine Pfeile ihre Spuren im Herzen des Dichters hinterlassen haben.
  • SEIN VERMÖGEN ALS LIEBHABER
    I.3 Ovid etabliert seinen Hintergrund als Reiter und sagt, er sei ein ständiger Liebhaber.
  • DIE DINNER-PARTY
    I.4 Ovid wird an einer Dinnerparty teilnehmen, bei der sowohl seine Geliebte als auch ihr Ehemann anwesend sein werden, und er bespricht sich, wie er geheime Vertraulichkeiten mit ihr arrangieren wird.
  • CORINNA IN EINEM NACHMITTAG
    I.5 Ovid beschreibt den Nachmittag, den Corinna mit ihm verbringt. Er bespricht ihren schönen Körper und sagt - ohne weitere Details über ihre Handlungen - dass sie sich ausgeruht haben, nachdem sie sich ermüdet hatten.
  • Der Türhüter
    I.6 Ovid, zugegebenermaßen leicht von Wein und Liebe berauscht, möchte, dass der Türhüter ihn hereinlässt, damit er seine Geliebte sehen kann. Ovid sagt, er sei einmal zur Hilfe des anderen gekommen, als die Geliebte des Türwächters ihn bestrafen wollte.
  • DER ANGRIFF
    I.7 Ovid hat Gewissensbisse, weil er seine Liebe geschlagen, an ihren Haaren gezogen und sie gekratzt hat. Er bittet sie, sich in Form von Sachleistungen zu revanchieren.
  • DER PROZESS
    I.8 Ovid hört Dipsas zu, einem treffend benannten dipsomanen Beschaffer, der einer jungen Frau erzählt, dass ein reicher und gutaussehender Mann sie liebt. Sie sagt, er sei dem armen Dichter, d. H. Ovid, der zufällig lauscht und erwischt wird, weit vorzuziehen.
  • LIEBE IST KRIEG
    I.9 Ovid vergleicht Liebende mit Soldaten und den Ehemännern von Geliebten mit dem Feind. Liebe motiviert einen sonst untätigen Ovid.
  • DAS GESCHENK DES POETEN
    I.10 Ovid wird von der prostituierten Bitte seiner Geliebten um Geschenke zurückgewiesen. Das Vergnügen ist auf beiden Seiten vorhanden, daher sollte sie ihn, einen armen Mann, nicht nach materiellen Geschenken absuchen. Ovids Geschenk ist es, junge Frauen mit seiner Poesie bekannt zu machen.
  • SEINE ANMERKUNG AN SIE
    I.11 Ovid sagt Corinnas Magd, was sie Corinna über ihn sagen soll, und fordert sie auf, Corinna auf, eine Nachricht zu schreiben, in der sie ihn auffordert, zu ihr zu kommen.
  • IHRE ANTWORT
    I.12 Als Antwort auf das Vorhergehende hat Corinna geantwortet, dass es heute unmöglich ist. Ovid ärgert sich über die Materialien des Nachrichtentabletts.
  • DIE MORGENDÄMMERUNG
    I.13 Dieses Mal hat Ovid es geschafft, seine Geliebte dazu zu bringen, die Nacht mit ihm zu verbringen. Er sieht die Morgendämmerung mit dem Vergnügen, dass sie neben ihm schläft, aber Morgendämmerung bedeutet das Ende, also möchte er, dass Dawn wartet. Sie können herausfinden, ob Dawn Ovid verpflichtet.
  • IHRE HAARE
    I.14 Ovid macht sich mit seiner Geliebten an die Arbeit, um zu sterben und damit ihre Haare zu ruinieren. Da ihr Haar ausgefallen ist, muss sie sich eine Perücke aus dem Haar eines gefangenen Deutschen machen lassen. Sie braucht jedoch nicht völlig zu verzweifeln, da Haare nachwachsen. Siehe Kahlheit, Deutschland und das Datum von Ovid Amores 1.14
  • Seine Unsterblichkeit
    I.15 Ovid spricht erneut über sein eigenes Nichtstun. Ovid will nicht politisch sein, sondern sucht durch seine Poesie ewigen Ruhm.