Die Philosophie des Geistes macht Witze über das Selbst und die Erkenntnis

Die Philosophie des Geistes ist ein reiches Feld für Witze, da es bei ziemlich viel Humor um die Fremdartigkeit des Menschseins und den Unterschied zwischen dem Wissen von außen und dem Wissen von innen (d. H. Aus einer subjektiven Perspektive) geht. Hier sind einige ausgewählte Artikel.

Der stille Papagei

Ein Mann sieht einen Papagei in einer Zoohandlung und fragt, wie viel es kostet.

"Nun, er ist ein guter Redner", sagt der Besitzer, "also kann ich ihn nicht für weniger als 100 Dollar gehen lassen."         

"Hmm", sagt der Mann, "das ist ein bisschen steil. Wie wäre es mit dem Miniatur-Truthahn da drüben? "

"Oh, ich fürchte, er würde Ihr Budget noch mehr strecken", antwortet der Eigentümer. "Der Truthahn verkauft sich für 500 Dollar."

"Was!", Ruft der Kunde. "Wie kommt es, dass der Truthahn fünfmal so teuer ist wie der Papagei, wenn der Papagei sprechen kann und der Truthahn nicht?"

"Ah, na ja", sagt der Ladenbesitzer. „Es ist wahr, der Papagei kann reden und der Truthahn kann nicht. Aber dieser Truthahn ist ein bemerkenswertes Phänomen. Er ist Philosoph. Er mag nicht reden, aber er denkt!

Der Witz dabei ist natürlich, dass die Behauptung über die Denkfähigkeit des Truthahns nicht überprüfbar ist, da sie sich in keiner öffentlich beobachtbaren Weise manifestiert. Empirismus in all seinen Formen steht solchen Behauptungen eher skeptisch gegenüber. In der Philosophie des Geistes ist Behaviorismus eine robuste Form des Empirismus. Behavioristen sind der Ansicht, dass jedes Gerede von „privaten“, „inneren“ mentalen Ereignissen in Aussagen über beobachtbares Verhalten (einschließlich sprachlichen Verhaltens) übersetzbar sein sollte. Wenn dies nicht möglich ist, sind die Behauptungen über innere mentale Zustände nicht überprüfbar und daher bedeutungslos oder zumindest unwissenschaftlich.

Behaviorismus

F: Wie begrüßt ein Behaviorist einen anderen Behavioristen??

A: "Es geht dir gut. Wie geht es mir?"

Der Punkt hier ist, dass Behavioristen alle mentalen Konzepte auf Beschreibungen des Verhaltens von Menschen reduzieren. Sie tun dies, weil Verhalten im Gegensatz zu den inneren Gedanken und Gefühlen einer Person öffentlich beobachtbar ist. Ein Teil der Motivation dafür ist es, die Psychologie wissenschaftlicher zu machen - oder zumindest die „harten“ Wissenschaften wie Physik und Chemie, die ausschließlich aus Beschreibungen objektiver Phänomene bestehen. Das Problem ist jedoch, zumindest was die Kritiker des Behaviorismus angeht, dass wir alle genau wissen, dass wir nicht nur ein Naturklumpen sind, der Verhaltensmuster aufweist. Wir haben Bewusstsein, Subjektivität, das, was man "Inscape" nennt. Dies zu leugnen oder zu leugnen, dass unser privater Zugang zu ihm eine Wissensquelle sein kann (zum Beispiel darüber, wie wir uns fühlen), ist absurd. Und es führt zu der Art von Absurdität, die im obigen Austausch festgehalten wird.

Kenntnis anderer Köpfe

Ein vierjähriges Mädchen kommt zu ihrem Vater gerannt und schreit laut und hält ihren Kopf.

"Was ist los, Schatz?", Fragt der besorgte Elternteil.

Zwischen dem Schluchzen erklärt das Mädchen, dass sie mit ihrem neun Monate alten kleinen Bruder gespielt habe, als das Baby plötzlich an ihren Haaren gepackt und hart gezogen habe.

"Na ja", sagt ihr Vater, diese Dinge müssen manchmal passieren. Weißt du, das Baby weiß nicht, dass es dir weh tut, wenn es an deinen Haaren zieht.