Wie man die Zukunft lehrt

Das Unterrichten der Zukunft auf Englisch ist am Anfang relativ einfach. Die Schüler verstehen die Zukunft mit "Willen" und lernen die Form schnell. Die Probleme beginnen jedoch, wenn wir die Zukunft mit "gehen zu" diskutieren. Das Hauptproblem ist, dass die Zukunft mit "gehen" logischerweise besser zu der Zukunft passt. Die Zukunft mit 'werde' erzählt uns von unseren Plänen, während die Zukunft mit 'Wille' hauptsächlich verwendet wird, um Reaktionen zu diskutieren, die im Moment des Sprechens und der Spekulation über die Zukunft auftreten. Natürlich gibt es auch andere Verwendungszwecke, aber dieses Hauptproblem führt bei den Studenten zu großer Verwirrung.

Die Wahl, wann die Zukunft mit "Willen" und "Gehen" vorgestellt werden soll, kann den Unterschied im Verständnis ausmachen. Es wird empfohlen, die Einführung dieser Formulare zu verschieben, bis die Schüler mit einigen Grundformen vertraut sind.

Sprechen Sie zunächst über Pläne und Hoffnungen

Besprechen Sie Ihre Zukunftspläne und Ihre Gedanken über die Zukunft, um die Schüler mit beiden Formen vertraut zu machen. So stellen Sie sicher, dass Sie die Zukunft sowohl mit "Wille" als auch mit "Wille" nutzen. Wenn Sie Anfänger unterrichten, hilft das Trennen der beiden Formen den Schülern, den Unterschied zu verstehen. Wenn Ihre Schüler ein mittleres Niveau haben, kann das Mischen der Formulare dazu beitragen, die Fluidität zwischen den Formularen im alltäglichen Gebrauch zu lehren.

Anfänger

Ich habe einige Vorhersagen für das nächste Jahr. Ich denke, dass Sie am Ende dieses Kurses alle besser Englisch sprechen werden! Ich bin sicher, ich werde Urlaub haben. Ich weiß jedoch nicht wo. Ich werde wahrscheinlich im Sommer meine Eltern in Seattle besuchen, und meine Frau wird ...

Mittlere

Nächstes Jahr werde ich Gitarre spielen. Es wird wahrscheinlich sehr schwierig für mich, aber ich liebe Musik. Meine Frau und ich werden im September nach New York fliegen, um ein paar Freunde zu besuchen. Während wir in New York sind, wird das Wetter wahrscheinlich gut sein ...

Bitten Sie die Schüler in beiden Fällen, die Funktion oder den Zweck der verschiedenen Formen zu erläutern. Helfen Sie den Schülern zu verstehen, dass die Zukunft mit "Wille" verwendet wird, um Vorhersagen zu treffen oder was Ihrer Meinung nach passieren wird. Die Zukunft mit "gehen zu" wird andererseits verwendet, um zukünftige Absichten und Pläne darzulegen.

Zukunft mit "Willen" für Reaktionen

Stellen Sie die Zukunft mit "Willen" für Reaktionen vor, indem Sie verschiedene Szenarien aufzeigen, die Reaktionen erfordern:

John hat Hunger. Oh, ich mache ihm ein Sandwich
Schau, es regnet draußen. OK, ich nehme meinen Regenschirm.
Peter versteht die Grammatik nicht. Ich werde ihm bei der Übung helfen.

Zukünftige Formen an der Tafel erklären

Verwenden Sie eine Zukunft mit "Wille" für Versprechungen und Prognosen, um die Zukunft zu veranschaulichen, mit der über die Zukunft spekuliert wird. Vergleichen Sie diese Zeitleiste mit der Zukunft, indem Sie die Absichten überprüfen und eine Zeitleiste erstellen, um den Unterschied zwischen den beiden Formen zu veranschaulichen. Schreiben Sie positive Sätze beider Formen an die Tafel und bitten Sie die Schüler, die Sätze in Fragen und negative Formen umzuwandeln. Weisen Sie darauf hin, dass "Wille nicht" im alltäglichen Gebrauch zu "Wille nicht" wird.

Verständnisaktivitäten

Umfassende Aktivitäten, die sich auf bestimmte Funktionen konzentrieren, werden dazu beitragen, das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen beiden Formen zu festigen. Zum Beispiel kann ein Leseverständnis über das Wetter den Schülern helfen, die Zukunft mit Willen zu nutzen. Dies kann mit einem Zuhörverständnis verglichen werden, das zukünftige Pläne mit "Gehen zu" bespricht. Weitere erweiterte Dialoge und Leseverständnisse können verwendet werden, um die Formulare zu mischen, sobald die Schüler die Unterschiede zwischen den Formularen verstanden haben. Quizfragen, bei denen die Entscheidung zwischen Zukunft mit "Wille" oder "Wille" getroffen wird, tragen ebenfalls zur Festigung des Verständnisses bei.

Herausforderungen mit der Zukunft

Wie oben erörtert, besteht die größte Herausforderung darin, zu unterscheiden, was geplant (geplant) ist und was eine Reaktion oder ein spekulativer Wille ist. Hinzu kommt, dass viele Muttersprachler die Formulare selbst mischen und Sie ein Rezept für Probleme haben. Ich finde es hilfreich, den Unterricht auf zwei Fragen zusammenzufassen:

  • Wurde eine Entscheidung über diese Aussage getroffen, BEVOR Sie gesprochen haben? -> Wenn ja, benutze 'gehe zu'
  • Denken Sie über zukünftige Möglichkeiten nach? -> Wenn ja, benutze 'will'
  • Ist das eine Reaktion auf das, was jemand gesagt oder getan hat? -> Wenn ja, benutze 'will'

Nicht alle Verwendungen dieser beiden Formen können mit diesen einfachen Fragen beantwortet werden. Die Sensibilisierung der Schüler für diese Schlüsselpunkte wird ihnen jedoch helfen, die Verwendung dieser beiden zukünftigen Formen genauer zu gestalten.