Gerinnungsdefinition (Chemie und Biologie)

Koagulation ist ein Gelieren oder Verklumpen von Partikeln, typischerweise in einem Kolloid. Der Begriff bezieht sich typischerweise auf die Verdickung einer Flüssigkeit oder eines Sols, üblicherweise wenn Proteinmoleküle vernetzen.

Wenn im Blut eine Gerinnung oder Gerinnung auftritt, erfolgt diese unmittelbar nach einer Schädigung der Blutgefäße. Es treten zwei Prozesse auf. Die Thrombozyten verändern sich und der subendothelianische Gewebefaktor wird dem Plasmafaktor VII ausgesetzt, der letztendlich Fibrin bildet. Primäre Blutstillung tritt auf, wenn Thrombozyten die Verletzung verstopfen. Sekundäre Blutstillungsstörungen als Gerinnungsfaktoren stärken den Thrombozytenstopfen mit Fibrinfaktoren.

Auch bekannt als: gerinnen, gerinnen, gerinnen

Beispiele für die Gerinnung

Milchproteine ​​koagulieren, um die Mischung, die Joghurt bildet, zu verdicken. Blutplättchen koagulieren Blut, um eine Wunde abzudichten. Pektin geliert (koaguliert) eine Marmelade. Soße gerinnt beim Abkühlen.

Quellen

  • David Lillicrap; Nigel Key; Michael Makris; Denise O'Shaughnessy (2009). Praktische Blutstillung und Thrombose. Wiley-Blackwell. Seiten 1-5. ISBN 1-4051-8460-4.
  • Pallister CJ, Watson MS (2010). Hämatologie. Scion Publishing. S. 336-347. ISBN 1-904842-39-9.